„Wir haben dem HR-Team beim Bayerischen Roten Kreuz den Rücken freigehalten.“ — Christina, Recruiterin bei Simplejobs
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📌 Die Herausforderung
Das Bayerische Rote Kreuz ist in ganz Bayern im Einsatz. In der Pflege, im Rettungsdienst und in vielen weiteren Bereichen ist der Bedarf an qualifiziertem Personal nicht neu, aber spürbar konstant. Und wenn Stellen unbesetzt bleiben, dann oft dort, wo wenig Spielraum bleibt: in Schichtsystemen, bei kurzfristigen Einsätzen oder in kleinen Teams, die bereits auf Anschlag laufen.
Die HR-Verantwortlichen beim BRK stehen dabei immer wieder vor einer schwierigen Aufgabe: geeignete Bewerber finden, ohne im Alltag den Überblick zu verlieren. Es gibt Bewerbungen, aber viele Fragen bleiben offen. Wer ist erreichbar? Wer meint es ernst? Wer ist wirklich einsatzbereit?
Auch beim BRK zeigte sich: Es reicht nicht, Ausschreibungen zu veröffentlichen und zu warten. Es braucht Wege, Bewerber frühzeitig zu erreichen, ihre Motivation besser einschätzen zu können und den Auswahlprozess so zu strukturieren, dass er nicht zur zusätzlichen Belastung wird.
📌 Die Zusammenarbeit
Im ersten Schritt stand ein ausführliches Briefing mit dem HR-Team des Bayerischen Roten Kreuzes. Dabei ging es nicht nur um die fachlichen Anforderungen, sondern um das Verständnis für den konkreten Einsatzbereich: Arbeitszeiten, regionale Besonderheiten, Teamstruktur und Erwartungen an die Bewerber.
Auf Basis dieses Gesprächs haben wir den gesamten Recruiting-Prozess übernommen – von der Ausschreibung bis zur Koordination der Vorstellungsgespräche.
1️⃣ Anforderungsaufnahme im Gespräch
Bevor wir etwas veröffentlicht oder gesucht haben, saßen wir mit dem HR-Team des BRK zusammen. Wir haben nicht nur die fachlichen Voraussetzungen geklärt, sondern gefragt:
- Wie sieht der Arbeitsalltag an diesem Standort konkret aus?
- Welche Schichten müssen abgedeckt werden?
- Was muss ein Bewerber mitbringen, damit er sich nicht nur einfindet, sondern bleibt?
Diese Rückfragen – direkt, konkret, offen – sind für uns der Startpunkt jedes Projekts. Ohne dieses Verständnis gibt es keine gezielte Suche.
2️⃣ Entwicklung der Stellenanzeige
Basierend auf diesem Gespräch haben wir die Ausschreibung erstellt – nicht im Standardformat, sondern angepasst an die Sprache der Bewerber, an das Arbeitsumfeld und an die Realität vor Ort.
- Wir haben darauf geachtet, dass die Anzeige nicht zu viel verspricht, aber klar macht, worauf es ankommt
- Nach kurzer Rückmeldung vom BRK ging sie live – ohne Schleifen, ohne Formalitäten
3️⃣ Aktive Bewerberansprache
Während die Anzeige online war, haben wir parallel Bewerber angesprochen – nicht passiv, sondern direkt.
- Über berufliche Netzwerke, persönliche Kontakte und gezielte Empfehlungen
- Mit klarer Kommunikation: Was erwartet dich, was wird verlangt, und für wen ist der Job gemacht?
Im ersten Gespräch ging es nicht um Floskeln, sondern um Klartext:
- Wann könntest du anfangen?
- Woher kommst du, wie sieht dein Alltag aus?
- Weißt du, was es heißt, für das BRK zu arbeiten?
4️⃣ Weiterleitung, Koordination und Kommunikation
Nur wenn diese Fragen geklärt waren, haben wir Profile weitergeleitet – vollständig, abgestimmt, mit allem, was das BRK für die Entscheidung braucht.
- Wir haben Termine vereinbart
- Wir haben Bewerber vorbereitet
- Wir haben Fragen geklärt, bevor sie überhaupt gestellt wurden
Eine feste Ansprechpartnerin hat das Projekt von Anfang an begleitet: unsere Kollegin Christina aus dem Recruiting-Team. Sie war erreichbar, hat Rückfragen direkt geklärt und war durchgehend in Kontakt – mit dem BRK, mit den Bewerbern, mit allen Beteiligten.
Für das HR-Team beim BRK bedeutete das: weniger E-Mails, weniger Koordination, weniger Nachfragen. Und mehr Zeit für das, was intern wirklich gebraucht wurde.
📌 Das Ergebnis: Entlastung für das HR-Team
Schon nach kurzer Zeit zeigte sich, wie viel Unterschied es macht, wenn nicht alles am internen Team hängen bleibt. Durch unsere Gespräche mit Bewerbern war vor dem ersten Kontakt mit dem BRK bereits klar:
- Wer ist einsatzbereit – und ab wann
- Wer kennt die Anforderungen – und traut sich den Alltag beim BRK zu
- Wer möchte wirklich Teil eines festen Teams werden
Diese Vorarbeit sparte dem BRK nicht nur Zeit – sondern sorgte für Klarheit in jedem einzelnen Schritt.
Die Gespräche fanden gezielt statt, ohne lange Abstimmungen. Rückfragen waren bereits geklärt, Unterlagen vollständig, Termine vereinbart. Das HR-Team musste sich nicht durch Unverbindlichkeiten arbeiten, sondern konnte sich auf echte Entscheidungen konzentrieren.
„Durch den regelmäßigen Austausch mit dem BRK wussten wir ziemlich genau, was gebraucht wird – und konnten gezielt nach den richtigen Kandidaten suchen.“
— Christina, Recruiterin bei Simplejobs
Was sich verändert hat:
- Keine Bewerbung mehr, die erst erklärt werden musste
- Keine unklare Kommunikation mit den Bewerbern
- Kein zusätzlicher Abstimmungsaufwand im Tagesgeschäft
📌 Warum Simplejobs
Die Zusammenarbeit mit dem BRK hat einmal mehr gezeigt, was im Pflege-Recruiting den Unterschied macht: klare Erwartungen, direkte Kommunikation und ein Partner, der mitdenkt.
Wir wissen, dass Bewerbungen allein nicht weiterhelfen – erst wenn die wichtigen Fragen geklärt sind, wird aus einem Kontakt eine echte Option.
Was Pflegeeinrichtungen bei uns erwartet:
- Bewerber, die vorbereitet ins Gespräch gehen
Wir klären im Vorfeld, ob jemand verfügbar ist, worauf es ihm ankommt und ob der Job wirklich passt. - Ausschreibungen, die verstanden werden
Ohne Floskeln, ohne leere Versprechen – sondern mit ehrlichen Worten, die die richtige Zielgruppe erreichen. - Eine Ansprechperson, die alles im Blick hat
Christina hat das Projekt für das BRK begleitet – mit kurzen Wegen, klaren Rückmeldungen und ohne Umwege. - Entlastung da, wo der Druck am größten ist
Keine zehn Nachfragen pro Kandidat, keine Unsicherheit bei der Planung – sondern echte Unterstützung im Hintergrund.
Wir sehen uns nicht als Dienstleister, sondern als Teil des Teams – so lange, bis die Stelle besetzt ist.
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